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Review article

https://doi.org/10.21464/sp31107

Modernistische Tradition in Henrik Ibsens Hedda Gabler und Wenn wir Toten erwachen

Nemanja Vujičić orcid id orcid.org/0000-0003-1400-550X ; Maksima Gorkog 2/18, RS–18000 Niš


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Abstract

Das Ziel dieser Arbeit ist zu zeigen, dass Ibsens Dramen Hedda Gabler und Wenn wir Toten erwachen im Allgemeinen die modernistische Ideologie unterstützen, wie es in Lionel Trillings On the Teaching of Modern Literature und Toril mois Henrik Ibsen and the Birth of Modernism: Art, Theater, Philosophy resümiert wird. Trilling definiert das Thema der modernistischen Literatur als „Streit mit Kultur“, indem er sich als Referenz der Lehre Nietzsches bedient, die Ästhetik, und nicht die Ethik, sei die primäre metaphysische Tätigkeit des menschen, mit dem Schwerpunkt auf den „primitiven“ und künstlerischen dionysischen Leidenschaften, die diese Ära als von Natur aus menschlich bestätigt. mois Studie hingegen erörtert den „ästhetischen Idealismus“ des 18. und 19. Jahrhunderts, welcher diesen Teil des menschen abzuwerten scheint. Indem wir diesen theoretischen Hintergrund im Sinn behalten, können wir die Ansicht vertreten, dass Ibsen die modernistische Ära ankündigt, die sich von der idealistischen Tradition des 19. Jahrhunderts trennt.

Keywords

Henrik Ibsen; Modernismus; ästhetischer Idealismus; Streit mit Kultur; Apollo-Dionysos-Dualität

Hrčak ID:

179903

URI

https://hrcak.srce.hr/179903

Publication date:

5.9.2016.

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