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Original scientific paper

https://doi.org/10.21464/sp32213

Begegnung von Philosophie und moderner Psychotherapie

Marko Tokić orcid id orcid.org/0000-0001-7771-6179 ; University of Zagreb, Faculty of Humanities and Social Sciences, HR–10000 Zagreb


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Abstract

Die Arbeit versucht, die vergessene Perspektive der Behandlung der menschlichen Seele aufzudecken – eine, die nicht der Geschichte der Medizin angehört, sondern der Geschichte der Philosophie – indem sie den Zusammenhang zwischen Philosophie und moderner Psychotherapie akzentuiert, wobei auch das Verhältnis zwischen moderner Psychotherapie und Psychologie/Psychiatrie untersucht wird. Daraus folgt, dass die Psychotherapie nicht signifikant durch das Wissen bestimmt wird, das wesenhaft zur Psychologie oder Psychiatrie gehört, obgleich die Psychotherapie Verfahren einbezieht, die auf der wissenschaftlichen und theoretischen Basis der Psychologie fußen. Schlussfolgernd wird bewiesen, dass das Wissen im modernen Sinne nicht das ist, was als Determinante für Psychotherapie fungiert, sondern es eine Form von Mitgefühl ist, das für den Philosophen kennzeichnend ist.

Keywords

Philosophie; Psychotherapie; Psychologie; Psychiatrie; Neurose; Leiden; Mitgefühl

Hrčak ID:

200293

URI

https://hrcak.srce.hr/200293

Publication date:

30.4.2018.

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