Original scientific paper
https://doi.org/10.30925/zpfsr.39.4.4
DIE ZULÄSSIGKEIT DER FINANZIELLEN UNTERSTÜTZUNG AN DIE TOCHTERGESELLSCHAFT ANGESICHTS DER VERPFLICHTUNGEN DER MUTTERGESELLSCHAFT
Saša Prelič
; Law Faculty, University of Maribor, Maribor, Slovenia
Marijan Kocbek
; Law Faculty, University of Maribor, Maribor, Slovenia
Abstract
In diesem Beitrag wird die Zulässigkeit unterschiedlicher Formen finanzieller Unterstützung bearbeitet, welche die Handelsgesellschaft ihren Mitgliedern, beziehungsweise Aktionären, gewährt. Die Rechtsregelung im slowenischen Gesellschaftsrecht sowie auch die aktuelle slowenische und deutsche Rechtsprechung werden im Beitrag dargestellt. Es lässt sich schließen, dass man die Upstream-Darlehen gemäß den aufgezwungenen allgemeinen Regeln über Kapitalaufbewahrung bewerten muss, was auch für Drittsicherungsgeber, beispielsweise Banken, gilt. Die finanzielle Unterstützung wird nur dann zugelassen, wenn es sich nicht um die
verbotene Rückgabe der Einlage an die Gesellschaft handelt. Es werden auch die Besonderheiten bezüglich Konzerne bearbeitet.
Keywords
Aktiengesellschaft; Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Darlehen; Sicherung; verbotene finanzielle Unterstützung
Hrčak ID:
218308
URI
Publication date:
28.2.2019.
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