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Izvorni znanstveni članak

https://doi.org/10.30925/zpfsr.39.4.4

DIE ZULÄSSIGKEIT DER FINANZIELLEN UNTERSTÜTZUNG AN DIE TOCHTERGESELLSCHAFT ANGESICHTS DER VERPFLICHTUNGEN DER MUTTERGESELLSCHAFT

Saša Prelič ; Pravni fakultet, Sveučilište u Mariboru, Maribor, Slovenija
Marijan Kocbek ; Pravni fakultet, Sveučilište u Mariboru, Maribor, Slovenija


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str. 1533-1557

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Sažetak

In diesem Beitrag wird die Zulässigkeit unterschiedlicher Formen finanzieller Unterstützung bearbeitet, welche die Handelsgesellschaft ihren Mitgliedern, beziehungsweise Aktionären, gewährt. Die Rechtsregelung im slowenischen Gesellschaftsrecht sowie auch die aktuelle slowenische und deutsche Rechtsprechung werden im Beitrag dargestellt. Es lässt sich schließen, dass man die Upstream-Darlehen gemäß den aufgezwungenen allgemeinen Regeln über Kapitalaufbewahrung bewerten muss, was auch für Drittsicherungsgeber, beispielsweise Banken, gilt. Die finanzielle Unterstützung wird nur dann zugelassen, wenn es sich nicht um die
verbotene Rückgabe der Einlage an die Gesellschaft handelt. Es werden auch die Besonderheiten bezüglich Konzerne bearbeitet.

Ključne riječi

Aktiengesellschaft; Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Darlehen; Sicherung; verbotene finanzielle Unterstützung

Hrčak ID:

218308

URI

https://hrcak.srce.hr/218308

Datum izdavanja:

28.2.2019.

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