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Preliminary communication

https://doi.org/10.21464/sp33112

Liebe als Grundlage des Ubuntu

Mpho Tshivhase ; University of Pretoria, Faculty of Humanities, Lynnwood Road, Hillcrest, ZA–0081 Pretoria


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Abstract

Ubuntu wird weithin als Moraltheorie verstanden, deren Breite ausreicht, um zu erklären, was als korrektes menschliches Verhalten angesehen wird und was es zudem bedeutet, eine Person zu sein. In der Grundform begriffen ist Ubuntu die relationale Theorie der menschlichen Interaktion, und es kann gesagt werden, dass der Schwerpunkt auf der Lebensweise liegt, wobei man nacktes Bewusstsein für die unumgängliche Interdependenz zwischen den Menschen entwickelt – eine Art Interdependenz, die es der Gemeinschaft erlaubt, ganzheitlich zu bleiben. Ich möchte hier die metaethische Analyse der Ubuntu-Philosophie in Erwägung ziehen, wobei ich die Möglichkeit der Liebe als ihrer Grundlage prüfe. Was aber interessant an der Ubuntu-Philosophie in diesem metaethischen Sinne ist, ist nicht die Art des Verhaltens, das sie in den Menschen auslöst, sondern was für eine Tugend in ihrem Kern liegt.

Keywords

Ubuntu; Liebe; Moraltheorie; menschliche Interaktion; Ethik der Tugenden

Hrčak ID:

219849

URI

https://hrcak.srce.hr/219849

Publication date:

6.11.2018.

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