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Original scientific paper

EINFUEHLUNGSPROBLEM IN E. STEIN UND T. LIPPS

Iris Tićac ; Theology of Rijeka, Dislocated Studies of Catholic Faculty of Theology, University of Zagreb, Rijeka, Croatia


Full text: croatian pdf 244 Kb

page 535-555

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Abstract

Das Ziel dieses Artikels ist, den Beitrag Edith Steins zur Forschung des Einfuehlungsproblem als Erfahrung von fremden Subjekten und ihren Erlebnissen zu erlaeutern und bewerten.In dieser Arbeit geht man von der These aus, dass der Bruch Edith Steins mit dem Idealismus Husserls gerade aus ihrer Beschaeftigung mit der Einfuehlungsproblematik, besonders aus der Auseinandersetzung mit T. Lipps sich ergibt. Deswegen wird die besondere Aufmerkseimkeit der Kritik von Lippsschen Deskription und Erklaerung der Einfuehlung gewidmet. In der kritischen Rezeption von Lippschen Einfuehlungstheorie, besonders von seiner Auffassung der «vollen Einfuehlung» und Individuationsprinzip werden die Gruende die Stein zur Einsicht fuehrten, dass «das reine Ich nicht ein einfuehlendes Ich ist», zum Ausdruck kommen.

Keywords

die Einfuehlung; «volle Einfuehlung»; die Nachahmungstheorie; das Individuationsprinzip; die Konstitution des psychophysischen Individuums

Hrčak ID:

221189

URI

https://hrcak.srce.hr/221189

Publication date:

5.2.2007.

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