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Review article

https://doi.org/10.21464/sp33206

Wechselseitige und solidarische einleibung als elementare formen der sozialen Kognition

Henning Nörenberg ; University of Rostock, Institute of Philosophy, August-Bebel-Straße 28, DE–18055 Rostock


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Abstract

Mein Beitrag beschäftigt sich mit der leiblichen-elementaren Dimension sozialer Wahrnehmung. Ich will zeigen, dass die Diskussionen zum „participatory sense-making“ und zur wechselseitigen Inkorporation einen wichtigen Beitrag zum Verständnis eines präreflexiven, leiblich organisierten Sinnes für die Existenz anderer Subjekte leisten. Ich möchte aber auch zeigen, dass der leiblich organisierte Sinn der Gemeinsamkeit, der in diesen Diskussionen auch anvisiert ist, vor dem Hintergrund der Ergebnisse gegenwärtiger Debatten zum Thema „kollektive Intentionalität” zu unbestimmt bleibt. In diesem Zusammenhang lohnt sich eine verstärkte Anknüpfung an Hermann Schmitz’ Konzept der „solidarischen Einleibung“.

Keywords

Hermann Schmitz; Enaktivismus; soziale Kognition; kollektive Intentionalität; Wir-Orientierung; leibliche Dimension

Hrčak ID:

222838

URI

https://hrcak.srce.hr/222838

Publication date:

28.12.2018.

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