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Preliminary communication

https://doi.org/10.21464/sp33208

Das finden der unverlorenen Welt. Bemerkungen zu einem Vergleich der Philosophien von Hermann Schmitz und John McDowell

Michael Meyer orcid id orcid.org/0000-0003-1970-9936 ; DE–04001 Leipzig


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Abstract

Die Philosophie von John McDowell und das neuphänomenologische Denken von Hermann Schmitz lassen sich als Therapien des Abstandes von Geist und Welt verstehen, der in der Moderne dramatische Bedeutung erlangte. In diesem Aufsatz wird versucht, die therapeutischen Ansätze von Schmitz und McDowell vor dem Hintergrund der Moderne und insbesondere als Konstrast zwischen einem phänomenologischen und analytischen Philosophieren zu vergleichen. Der Hauptunterschied in ihren Bemühungen, die Weltoffenheit des Geistes vorzustellen, ist dabei, dass Schmitz in die Beziehung zwischen Geist und Welt den Leib als zentrale Größe einbringt. Von diesem reichhaltigen Wahrnehmungsbegriff her fällt der Reduktionismus von McDowells Modell stärker auf. Dennoch wird in diesem Aufsatz auf zwei Möglichkeiten hingewiesen, Ideen von McDowell auch in einem neuphänomenologischen Kontext fruchtbar werden zu lassen.

Keywords

Hermann Schmitz; John McDowell; Neue Phänomenologie; Weltoffenheit; Skeptizismus; Modern

Hrčak ID:

222840

URI

https://hrcak.srce.hr/222840

Publication date:

28.12.2018.

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