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Preliminary communication

https://doi.org/10.21464/sp34104

Konstruktive Methoden in der Ökonomie

Arto Mutanen ; Finnish Naval Academy, P.O. Box 5 (Suomenlinna), FI–00191 Helsinki


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Abstract

Konstruktive Methoden und Konstruktivität wurden in der Philosophie der Wissenschaft ausführlich diskutiert. In der Mathematik und den experimentellen Wissenschaften haben konstruktive Methoden eine lange Tradition. Von den experimentellen Wissenschaften weiteten sich konstruktive Methoden auf empirische Wissenschaften aus, wie es der konstruktive Empirismus zeigt. In den letzten paar Jahrzehnten haben Wissenschaftler aus den Sozialwissenschaften den sozialen Konstruktionismus diskutiert, der eine neue Richtung in dieser mehrdimensionalen Tradition der konstruktiven Methoden darstellt. In der Ökonomie werden im Allgemeinen mathematische Methoden wie die Spieltheorie verwendet. Die Mathematisierung der Wissenschaft kann im Geiste des pädagogisch-wissenschaftlichen Modus oder des technokratisch-wissenschaftlichen Modus durchgeführt werden, die beide in der Ökonomie präsent sind. Mathematische und andere konstruktive Methoden können es uns ermöglichen, wissenschaftliches Verständnis für bestimmte Phänomene herauszufinden. Es besteht allerdings die reale Gefahr, dass die gesamte Wissenschaft technokratisch wird. Es geht nicht um Konstruktionen, sondern um das gesamte Ziel der Wissenschaft – ob es sich um ein pädagogisches Ziel handelt oder nicht.

Keywords

konstruktive Methode; Exaktheit; Mathematisierung; pädagogischer Ansatz; wissenschaftlicher Ansatz; Ökonomie

Hrčak ID:

224035

URI

https://hrcak.srce.hr/224035

Publication date:

11.6.2019.

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