Skip to the main content

Preliminary communication

https://doi.org/10.21464/sp36104

Über das Sterben philosophieren

Peter Harteloh orcid id orcid.org/0000-0001-6271-3813 ; Budel, The Netherlands


Full text: english pdf 320 Kb

page 55-64

downloads: 401

cite

Full text: croatian pdf 320 Kb

page 63-63

downloads: 320

cite

Full text: german pdf 320 Kb

page 64-64

downloads: 247

cite

Full text: french pdf 320 Kb

page 64-64

downloads: 198

cite


Abstract

Einer der Begründer der philosophischen Praxis, Pierre Hadot, definierte diese Praxis als eine spirituelle Übung, um zu lernen, wie man schreibt, liest, lebt und stirbt. In diesem Artikel möchte ich mich auf das Sterben konzentrieren. Wie lässt es sich über den Tod philosophieren? Ich gehe an diese Frage aus dem Blickwinkel eines philosophischen Beraters heran, der im Rahmen der Beratung auf diese Frage stößt, und nenne ein paar Beispiele für eine solche Beratung. Ich werde mich dem Thema in Anlehnung an die uralte stoische Tradition nähern und zwischen Physik, Logik und Ethik des Sterbens unterscheiden. Die Fakten werden die geeignete Form (Logik) und den Inhalt (Ethik) des Philosophierens im Laufe der Beratung einschränken und bestimmen. Ich werde argumentieren, dass wir eine Einstellung entwickeln können und sollten, die im Hinblick auf unseren Tod gebührend ist. Die philosophische Beratung kann mithelfen, eine solche Einstellung herauszubilden.

Keywords

philosophische Praxis; philosophische Beratung; Tod; Sterben

Hrčak ID:

257908

URI

https://hrcak.srce.hr/257908

Publication date:

8.6.2021.

Article data in other languages: english croatian french

Visits: 3.208 *