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MOSAIKE DER MITTELALTERLICHEN AUFFASSUNG DER LANDSCHAFT (vom V. bis zum XV. Jh.)

Slaven Bertoša


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page 41-48

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Abstract

Die Werke, Ideen und Pläne des mittelalterlichen Menschen standen in einer ununterbrochenen Wechselbeziehung zum Raum. Der Mensch schuf, gestaltete und veränderte den Raum um sich, obwohl dieser Prozeß sehr langsam war.
Mit Rücksicht darauf, daß im erwähnten Zeitraum die Pflanzenwelt naturbelassen war, war auch das Verhältnis zwischen Mensch und Ambiente ziemlich ausgewogen (jedenfalls unvergleichlich ausgewogener als heute). Überhaupt ähnelten die Städte damals Dörfern, auch ihrer Einwohnerzahl nach, nur die großen Städte waren wesentlich anders.
Archivquellen stellen die politische Geschichte, die Chronologie der Ereignisse wirtschaftliche
Aufgaben innerhalb komplexer Beziehungen während des Mittelalters in den Vordergrund. Aber gleichzeitig bringen sie in nebenbei gemachten Beobachtungen Fragmente, aus denen auf die Transformationen von Landschaften einzelner europäischer Lokalitäten geschlossen werden kann.

Keywords

Hrčak ID:

323835

URI

https://hrcak.srce.hr/323835

Publication date:

1.4.1996.

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