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Review article

NASHS AQUILIBRIUM UND NASHS KOMPROMISSLOSUNG: NOBELPREIS FUR OKONOMISCHE WISSENSCHAFTEN 1994

Jasminka Šohinger ; Faculty of Economics, Zagreb


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page 103-109

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Abstract

Die zeitgen6ssische 6konomische Wissenschaft gesteht der
Spieltheorie sowohl in ihrer nicht-kooperativen als auch kooperativen
Form eine zentrale Rolle zu. Die Analyse strategischer
Interaktionen hat ihre Oberlegenheit in Bezug auf tradition elle mathematische
Methoden, die in der 6konomischen Theorie angewandt
werden, erwiesen. Vorliegender Aufsatz beschaftiqt sich mit
zwei Hauptkonzeptionen innerhalb der Spieltheorie, die von John
Nash eingefOhrt wurden: Nashs Aquilibrium und Nashs Kompromissl6sung,
die dem Autor 1994 den Nobelpreis fur 6konomische
Wissenschaften eingebracht haben. Trotz ihrer relativ gro(l,en mathematischen
Komplexitat kommt die Spieltheorie in zahlreichen strategischen
Interaktionen des 6konomischen A1ltags zur Anwendung.

Keywords

Hrčak ID:

31745

URI

https://hrcak.srce.hr/31745

Publication date:

1.1.1997.

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