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Original scientific paper

Ivan Fuček ; Catholic Faculty of Theology, University of Zagreb, Zagreb, Croatia


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page 57-78

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Abstract

Im Artikel wird von der necessitate baptismatis ad salutem die Rede. Es handelt sich von einem Hauptteil der Tauftheologie. Es wird die Notwendigkeit der Taufe schon seit dem 4. Jhdt bestritten und zwar aufgrund sehr verbreitender Meinung, die Rechtvertigung sei auch vor der Taufe möglich. Heute wird viel darüber diskutiert, das Tauf — »Zeichen« sei für den heutigen Menschen ungeeignet. Eigentlich eine gewisse Möglichkeit des Heils ohne Taufsakrament durch Wasser ist seit immer möglich. Für so viele Menschen ausserhalb der Kirche existiert die Bluttaufe (baptisma sanguinis) und die Begirdetauffe (baptisma desiderii). Besonders die Begierdetaufe wird heute wieder sehr aktuell. Heute schreibt man sehr viel über die anonymen Christen und über den anonymen Glauben. Sehr aktuell ist heute die Frage der Kindertaufe. Man diskutiert in Sicht der Theologie über den »Glauben« des Kindes beim Taufbrunnen. Immer mehr spricht man von der Notwendigkeit der Taufe per gradus. Die Frage nach dem Heil der verstorbenen ungetauften Kinder heute wird immer blaser. Die Lösung dieses Problems sucht man im Rahmen der Kirchengemeinde als der Ganze. Der Verfasser spricht auch von der Heidenkinder, von ihrer Gemeinschaft im Christus, und vom Satz extra ecclesiam nulla salus im Bezug auf die Missionen.

Keywords

Hrčak ID:

34265

URI

https://hrcak.srce.hr/34265

Publication date:

23.9.1978.

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