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Original scientific paper

OLGA IVEZIĆ LOZANČIĆ - ROSANDA. EIN ANONYMER BEITRAG ZUR VOLKSTÜMLICH-POPULÄREN TRADITION DER KROATISCHEN LITERATUR

Ivan Bošković orcid id orcid.org/0000-0001-7649-9360 ; Filozofski fakultet u Splitu


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page 415-430

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Abstract

Olga Ivezić Lozančić - Rosanda ist in der Literatur ein unbekannter Name. Obwohl sie Autorin vieler Artikel und Essays ist, ist sie in der heutigen Literaturwissenschaft nur für einige Fragmente aus ihrem Tagebuch und für die historische Erzählung "Imota" bekannt. Während sie in ihren Tagebuchfragmenten die Bürden des Frau-
Seins sowie ihre persönlichen Gefühle und innere Regungen behandelt, beschäftigt sie sich in "Imota" mit dem Motiv des Kampfes gegen den osmanischen Feind. Dabei bedient sie sich der üblichen turkophobischen Ideologeme und Mythologeme und der Mittel der narrativen Kombinatorik, die die vollkstümlich-populäre und
belehrende literarische Tradition zwischen zwei Weltkriegen charakterisiert.

Keywords

autobiographisches Tagebuch; Identität; die Bürden des Frau-Seins; Kampf gegen die Türken; das Christentum und die Fratres; die Haiduken; volkstümlichpopuläre Literatur; narrative Kombinatorik (die Narrativik)

Hrčak ID:

49809

URI

https://hrcak.srce.hr/49809

Publication date:

5.3.2010.

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