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Theologie und Naturwissenschaft

Ante Kusić ; Catholic Faculty of Theology, University of Split


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page 24-35

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Abstract

Im vorliegenden Aufsatz geht es um manche zeitgenossischen
Mißverstandnisse zwischen der Theologie und Natunvissenschaften. Es gebe keine mogliche kontinuierliche Verbidung zwischen der Theologie und der Natunvissenschaft, behaupten einige zeitgenossische Atomphysiker. Dagegen wird im Artikel die epistemologische "analogia entis et cognitionis" (Ahnlichkeit des Daseins und der Erkenntnis) in Schutz genommen, und zwar aufgrund des logisch eingewendeten P a a r e s "Relationsbegriffe",
von denen jeder einzelne den anderen einschließt (Ursache - Effekt, Vater - Kind, Gesetzgeber - Gesetz, usw.). Demzufolge schließt jedes Phanomen (Ding fur uns) aufgrund der phanomenologischen "Intentionalitat" auch ein ganz bestimmtes Noumen (Ding an sich) ein. In diesen Kontext werden auch einige gedankenvolle zeitgenossische Motivierungen fur die Existenz Gottes erklart (anthropogenischer Weg zu Gott, kosmogenetischer Weg,
naturgesetzlicher Weg, fidegenetischer Weg, vertrauensgenetischer Weg zu Gott).
Von diesem Ansatz aus setzt sich der Autor mit mehreren Thesen
mancher Natunvissenschafter kritisch auseinander und wiest auf deren Unannehmbarkeit hin.

Keywords

Hrčak ID:

52482

URI

https://hrcak.srce.hr/52482

Publication date:

21.3.1994.

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