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Rede über Islam im schulischen Religionsunterricht

Mato Zovkić


Puni tekst: hrvatski pdf 662 Kb

str. 101-111

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Sažetak

Der Autor sei Bibelexperte, der sich auch mit dem interreligiösen Dialog befasse. Überzeugt davon, dass der schulische Religionsunterricht die Schüler ins Verständnis ihrer Kultur und ihres Glaubens sowie der Kultur und des Glaubens der anderen innerhalb des schulischen Programms einleiten und sie zum konstruktiven Leben in der pluralistischen demokratischen Gesellschaft befähigen sollte, analysiere er den Stoff über Islam in Lehrbüchern des katholischen Religionsunterrichts in Kroatien und Bosnien und Herzegowina. Er lege seine Bewertung und die des islamischen Theologen A. Smajić dar, dass Islam dialogisch oder inklusive dargestellt sei. Das Problem liege darin, wie man den christlichen Schülern Unbarmherzigkeit der Kreuzritter den Moslems gegenüber während 200 Jahre des Mittelalters und Herrschaft der Türken über Christen des Balkans vom 14. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts erläutern sollte. Danach schildere er Grundsätze aus Toledo für den Stoff über Religion in verschiedenen Fächern der Staatsschulen, die von OSCE-Experten für Menschenrechte und Bildungsprogramme akzeptiert wurden. Er schließe mit dem an die Religionslehrer gerichteten Ruf, den Stereotypen nicht zu unterliegen und ihre Schüler vor Vorurteilen gegen Islam und Moslems zu behüten.

Ključne riječi

Lehrbücher des Religionsunterrichts; Islam und Moslems; Dialog; Kreuzzüge; Herrschaft der Türken über Christen des Balkans; Reinigung des Gedächtnisses; Stereotype; Vorurteile

Hrčak ID:

113126

URI

https://hrcak.srce.hr/113126

Datum izdavanja:

24.6.2009.

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