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Demokratie und ethischer Relativismus

Luka Tomašević


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Sažetak

Die Grundlagen der Demokratie sind gemeinsame Werte und Toleranz. Diese aber bringen Respekt, Miteinander im Dialog und solidarische Akzeptanz mit sich, nicht jedoch Konfusion darüber, was gut und was schlecht ist. Das Gute und das Schlechte werden nicht durch das Bürgerliche Gesetzbuch bestimmt; dieses formuliert lediglich Sanktionen und spricht Erlaubnisse bzw. Verbote aus. Das Gute und das Schlechte verbleiben ethische und moralische Werte. In diesem Sinne ist auch die päpstliche Aussage, dass »ein von Laien geführter, demokratischer Staat nicht ohne Werte sein« kann, zu verstehen. Jedoch das heute herrschende Verhältnis zwischen Staat und offener Gesellschaft ist mit Hinsicht auf die geforderte Ethnizität kein einfaches. Gibt es denn eine »Demokratie der Werte«, sofern es die eine und letzte Wahrheit nicht gibt? Dies sind Fragen, die sowohl für das gesellschaftliche als auch das politische Leben von grundlegender Bedeutung sind. Wir versuchen, vor dem Hintergrund der Lehre Johannes Pauls II eine Antwort zu finden.

Ključne riječi

Hrčak ID:

202945

URI

https://hrcak.srce.hr/202945

Datum izdavanja:

2.3.2004.

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