Psychiatria Danubina, Vol. 31 No. 4, 2019.
Izlaganje sa skupa
https://doi.org/10.24869/psyd.2019.483
PSYCHOSOZIALE UNTERSTÜTZUNG FÜR HELFER - ZUR PRÄVENTION VON TÄTIGKEITSBEDINGTEN ERKRANKUNGEN
Marion Koll-Krüsmann
; Fachliche Leitung, PSU-Akut e.V., München, Germany
Sažetak
Einsatzkräfte, aber auch medizinisches Personal und andere helfende Berufsgruppen, haben ein deutlich erhöhtes Risiko, nach extremen tätigkeitsbezogenen Erfahrungen eine Traumafolgestörung auszubilden. Um Diesen zu begegnen, werden in der BRD flächendeckende präventive Maßnahmen zur primären, sekundären und tertiären Prävention angeboten. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die wichtigsten Elemente der psychosozialen Unterstützung im Bereich der sekundären Traumatisierung zu skizzieren. Psychoedukation ist ein wichtiger und effektiver Baustein dieser Konzepte. Abschließend wird die Frage, warum Gespräche über extreme Einsätze überhaupt hilfreich sind, aufgegriffen.
Ključne riječi
Peer-Support; Psychosoziale Notfallversorgung-E (PSNV-E); Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS); Trauma-Auseinandersetzung
Hrčak ID:
235518
URI
Datum izdavanja:
4.11.2019.
Posjeta: 2.178 *