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Anmerkungen über die Evolution des Todesproblems im Gedanken Heideggers nach Sein und Zeit (1931–1935)

Cristian Ciocan ; Université de Bucarest, Société Roumaine de Phénoménologie, Centre d’études phénoménologiques, Bucarest


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str. 297-315

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Sažetak

Diese Studie schlägt etliche Stützpunkte für eine vollständige Entwicklungsanalyse des Todesproblems in Heideggers Gedanken nach Sein und Zeit vor. Die leitende Frage unserer Untersuchung rekurriert auf die Art, wie die Phänomenologie des Todes nach der Analytik des Daseins in Heideggers Interessenfokus verbleibt. Die Abhandlung konzentriert sich auf die Zeitperiode zwischen 1931 und 1935, nach der chronologischen Reihenfolge und mit der Intention, einige unterschiedliche Etappen des Todesgedankens nach Sein und Zeit zu akzentuieren. Wir setzen mit der Analyse ein, wie Heidegger selbst auf die Rezeption des Todesproblems zu der Anfangszeit, nach der Herausgabe von Sein und Zeit, respondiert hat. Anschließend hinterfragen wir die Erscheinung des Todesthemas in drei Vorträgen: im Wintersemester 1931–1932 (GA 34), über Hölderlin (GA 39), sowohl im Sommer 1935 – Einführung in die Metaphysik (GA 40).

Ključne riječi

Tod; Endlichkeit; Phänomenologie; Wendepunkt; Martin Heidegger

Hrčak ID:

49362

URI

https://hrcak.srce.hr/49362

Datum izdavanja:

3.2.2010.

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