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THEOLOGIE VON HEUTE ZWISCHEN HOFFNUNG UND HOFFNUNGSLOSIGKEIT

Nikola Dogan ; Teologija u Đakovu


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str. 85-101

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Sažetak

ZUSAMMENFASSUNG

In diesem Referat wird über theologische Gründe der christlichen Hoffnung gesprochen. Der Christ lebt in einer ständigen Spannung zwischen seiner hoffenden Existenz und einer hoffnungslosen Welt.
Die Rede von der christlichen Hoffnung ist heute am besten bei dem Theologen J. Moltmann dargestellt. Seine Schrift über die "Theologie der Hoffnung" ist für dieses Referat grundlegend.
Wenn Moltmann vom christlichen Gott redet, dann redet er lieber von Gott des Exodus, von Gott der Auferstehung als von Gott des Parmenides. Der Ausgang der christlichen Theologie der Hoffnung muß das Kreuz Jesu Christi sein. Am Kreuz ist zugleich Gott als auch der Mensch gekreuzigt. Das Kreuz ist einfach der "locus theologicus" der ganzen christlichen Theologie.
Aber, das Kreuz Jesu Christi selbst genügt nicht. Es findet seinen Sinn erst in der Auferstehung Jesu von den Toten. So is die grundlegende Einsicht des glaubenden Menschen, daß er seine Identität in dem gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus findet. Aufgrund solcher theologischen Deutung des Kreuzes Jesu Christi ist die christliche Hofnung eine reale Hoffnung in der allgemeinen Hoffnungslosigkeit der Welt.
Als ein Schlußgedanke kann man dazu noch sagen, daß das christliche Leben immer ein Weg aus der Hoffnungslosigkeit der Welt in die eshatologische Freiheit der Kinder Gottes ist. Die Welt ist ein "laboratorium possibilis salutis" in dem der schöpferische Gott alles in der Auferstehung Jesu Christi neu macht und die Zukunft für die Welt ermöglicht und eröffnet.

Ključne riječi

Hrčak ID:

96854

URI

https://hrcak.srce.hr/96854

Datum izdavanja:

26.6.1997.

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