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Izvorni znanstveni članak

Die Firmung (conformatio) als ekleziologische conformatio. Eine Analyse des gefeierten Wortes aus OC 62 (OLM 762)

Ivan Šaško ; Katolički bogoslovni fakultet Sveučilišta u Zagrebu, Zagreb, Hrvatska


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str. 237-255

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Sažetak

Der Verfasser nimmt das Sakrament der Firmung in Sicht und zwarunter dem Blickwinkel des Wortgottesdienstes. In diesem unentwickelten liturgischen und theologischen Zugang versucht er auf dem Grund vorgeschlagener Lesung (OC 62) -Apg 8,1-4.14-17 - aus dem gesammten Inhalt des Sakraments einen Sicht darstellen. Eine ungenügende Achtung auf der Bedeutung des Wortes in diesem und in den anderen Sakramenten kann die Schwerpunkte der Perspektive falsch auslegen.
Die vorliegende Analyse bildet sich in drei Schritte: a) die Rolle des Wortes in dem(n) Sakramenten); b) der biblische und liturgische Sinn mit der besonderen Verhältnis zwischen ihm der Euchologie und der Gesten; c) die Gültigkeit des hermeneutischen Schlüssel, der als ekleziologisch erscheint und zur kirchlichen Konformation fuhrt. Ekleziologische Pneumatologie, die in der mehrfalltigen Eingliederung die bestimmte Finalisation hat. Ales geht aus dem Kommen zum Glauben aus. Gleiche oder änliche geschichtliche Umgebung öffnet die Türe liturgischer Atmosfere mit der man wieder die neue Zugänge zu diesem Sakrament anfangen kann. Die Abspiegelung der Taufe in der ganzen Initiation wird nicht nur mit der Vollendung (perfectio) oder mit der Firmung (confirmatio), sondern auch mit der conformatio beschrieben. Die ekleziale Konformation ist die Finalisation dieses Sakraments, das sich in dieser Weise auf keinen Fall, von der Taufe trennen lässt. Diese liturgische Lesung stellt viele Fragen auch zu derzeitigen Praxis in der westlichen Kirche.

Ključne riječi

Hrčak ID:

34193

URI

https://hrcak.srce.hr/34193

Datum izdavanja:

23.1.1996.

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