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VON DER DISTINKTION ZUR VERWANDTSCHAFT: MODELL DER „NATIONALEN KULTUR” VON GEERT HOFSTEDE

Vjeran Katunarić ; Filozofski fakultet Sveučilišta u Zagrebu Odsjek za sociologiju


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str. 39-39

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Sažetak

Über das Modell der “nationalen Kultur” von Geert Hofstede wird in diesem Artikel unter drei Gesichtspunkten gesprochen. Aus soziologischer Sicht kommen in diesem Modell Interessen multinationaler Konzerne zum Ausdruck, in der Zeit der Globalisierung kulturelle Barrieren für ihre Geschäftstätigkeit zu beseitigen, die durch Bedeutungsmodelle der Kultur im Rahmen der Weltreiche und nationalen Staaten aufgebaut wurden, indem sie scharfe Trennungslinien und grundsätzliche Unvergleichbarkeit von Kulturen bevorzugten. Der zweite Aspekt der Diskussion ist methodologischer Natur. Dabei wird das Verhältnis zwischen empirischen Varianten und dem Idealtyp in Hofstedes Modell kritisch überprüft, da es ungenügend die Veränderlichkeit und Widersprüchlichkeit von Kulturmustern berücksichtigt. Der dritte, pädagogische Gesichtspunkt bezieht sich auf die Frage, ob und wie dieses Modell als Vorlage für die Ausarbeitung eines Bildungs- und Erziehungskurrikulums bzw. eines pädagogisch vertretbaren normativen Wertmusters zur Orientierung von Schülern in einer demokratischen und pluralen, jedoch wirtschaftlich immer mehr vernetzten und unsicheren Welt benutzt werden kann.

Ključne riječi

nationale Kultur; Hofstede; multinationale Konzerne; interkulturelle Erziehung; soziokulturelles Kapital

Hrčak ID:

139369

URI

https://hrcak.srce.hr/139369

Datum izdavanja:

19.5.2004.

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