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Verhältnis verschiedener Lernformen bei der lebenslangen Lehrerbildung

Ana Marija Rogić ; Sveučilište u Zadru, Odjel za pedagogiju, Zadar, Hrvatska


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str. 13-24

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Sažetak

Lebenslange Bildung ist ein weithin akzeptierter Begriff der modernen Bildungspolitik. Die durchgeführte Studie geht davon aus, dass durch ihre Operationalisierung und Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien ihre zahlreichen Lernformen zum Ausdruck kommen und in Bildungs- und Fortbildungssystemen es ständig nach ihrer Bewusstmachung bedarf. Falls den Lehrern während der Vorbereitung für die Arbeit mit Schülern lebenslange Bildung eine Leitidee sein sollte, stellt sich die Frage, in welchem Ausmaß der Lehrer als derjenige, der unmittelbar im Unterricht die Bildungspolitik durchführt, sich einzelne Formen der lebenslangen Bildung bewusst macht und einsetzt. In dieser Studie wurden einige Lernformen in Korrelation gesetzt, wobei sich herausstellte, dass unter den Befragten formales und non-formales Lernen vorherrschen, während informelles Lernen im Allgemeinen mit reflexivem und selbstgesteuertem Lernen korreliert. Die Ergebnisse dienen als Empfehlung für weitere Untersuchungen von Lerngewohnheiten bei Lehrern, da man vom Standpunkt ausgeht, dass sich die Schüler mehr oder weniger bewusst ihre Lern- und Arbeitsansätze aneignen, indem sie alltäglich eine gewisse Zeit mit Lehrern verbringen.

Ključne riječi

formales Lernen; informelles Lernen; Lehrer; reflexives Lernen; selbstgesteuertes Lernen

Hrčak ID:

195130

URI

https://hrcak.srce.hr/195130

Datum izdavanja:

18.12.2017.

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