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Politische Vernunft und das Prinzip der Gerechtigkeit im Kontext der Globalisierung

Josip Oslić


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Sažetak

Es wird in diesem Beitrag versucht, auf die Problematik der Globalisierung im Zusammenhang der gegenwärtigen Gesellschaft hinzuweisen, in welcher das Bedürfnis nach einer Rehabilitierung der »praktischen Philosophie« immer mehr empfunden wird. Es handelt sich hier eigentlich um den Anspruch, der »praktischen Philosophie« erneut zu einer geachteten »normativ-kritischen Rolle« in Bezug auf Fragen zu verhelfen, die sich auf die menschliche Persönlichkeit und ihre soziale und politische Verwurzelung in den gesellschaftlichen Ereignissen beziehen. Weil gerade die Globalisierungsprozesse das Interesse für die Fragen von Ethik, Gesellschaft und Politik, aufwerfen und bewegen, solite die Aufgabe der politischen Vernunft gerade in der Affirmation und Aktualisierung jener ethischen Prinzipien des Handelns erkennbar sein, die das Recht auf Leben, ferner Toleranz, Dialog, die Würde der menschlichen Person und die Verantwortung für den Anderen anregen, fördern und befürworten. In diesem Sinne sollte vor allem die politische Vernunft auf eine »normativ-kritische« Weise die Berücksichtigung der ethischen Prinzipien des Handelns betrachten und befürworten, besonders das ethische Prinzip der »politischen Gerechtigkeit« (O. Hoffe). Gerade auf dem ethischen Prinzip der »politischen Gerechtigkeit« ist es möglich, in der Welt der Globalisierungsprozessen nicht nur gerechtere Beziehungen zwischen Menschen und Staaten zu begründen, sondern auch jegliche verantwortungsbewusste und »qualifizierte Demokratie«.

Ključne riječi

Hrčak ID:

202947

URI

https://hrcak.srce.hr/202947

Datum izdavanja:

2.3.2004.

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