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Izvorni znanstveni članak

https://doi.org/10.21066/carcl.libri.2018-07(01).0003

Arbeit und Geschlecht in den Werken Clapitsch: die wundersame Reise eines Schusterjungen und Aus Urväterzeiten

Lidija Dujić orcid id orcid.org/0000-0002-1692-2806 ; Sveučilište Sjever, Koprivnica, Hrvatska


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str. 53-65

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Sažetak

Ausgehend von paratextuellen Elementen aus Ivana Brlić-Mažuranićs Tagebüchern und ihren autobiographischen Aufzeichnungen wird im Beitrag die Aufstellung männlicher, weiblicher und Kindergestalten in Čudnovate zgode šegrta Hlapića [Clapitsch: die wundersame Reise eines Schusterjungen] (1913) und Priče iz davnine [Aus Urväterzeiten] (1916) innerhalb der Gegensätze zwischen aktiv/öffentlich und passiv/privat analysiert und die Generationsdiskriminierung weiblicher Gestalten besprochen. Es wird der optimale patriarchalische Mythos erörtert, der mit den Vorstellungen der biologischen und sozialen Rolle des „wandernden Mannes“ und der „nistenden Frau“ in Zusammenhang steht. Dabei wird ein solches Modell von Ivana Brlić-Mažuranić nicht nur verwendet, sondern auch destabilisiert. Im Beitrag werden ferner die „Schwellen“ erforscht, die man zwischen der Wirklichkeit und dem Übersinnlichen − als Frauenarbeit bzw. Rousseausche „Unordnung“ − im Erzählen konstruiert, woran nicht nur die literarischen Heldinnen, sondern auch die Autorin teilnimmt.

Ključne riječi

Clapitsch: die wundersame Reise eines Schusterjungen; Ivana Brlić-Mažuranić; Aus Urväterzeiten; Arbeit; Geschlecht

Hrčak ID:

205966

URI

https://hrcak.srce.hr/205966

Datum izdavanja:

11.9.2018.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski engleski

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