Skip to the main content

Original scientific paper

Denken über phänomenale Begriffe

Luca Malatesti orcid id orcid.org/0000-0001-9911-0637 ; University of Rijeka, Faculty of Humanities and Social Sciences, Rijeka, Croatia


Full text: english pdf 411 Kb

page 391-402

downloads: 849

cite


Abstract

Frank Jacksons Wissensargument sowie diverse Argumente der Vorstellbarkeit – vorgebracht seitens Saul Kripke, David Chalmers und Joseph Levine – schlussfolgern, das Bewusstsein schließe nichtphysikalische Wesenszüge ein bzw. jene, die sich reduktionistisch vermöge der physikalischen Termini nicht erklären lassen. Die einen und die anderen Physikalisten respondierten auf diese Einwendungen unter Zuhilfenahme von verschiedenartigen Versionen der Strategie der phänomenalen Begriffe. David Chalmers antwortete mit dem Hauptargument, einer Begründung, die, falls erfolgreich, eine jede vernünftige Version der Strategie der phänomenalen Begriffe untergraben würde. In diesem Paper erachte ich, das Hauptargument fördere keine Debatte zwischen den Anhängern der antiphysikalistischen Argumente und denjenigen der Strategie der phänomenalen Begriffe.

Keywords

Bewusstsein; Qualia; Zombies; A-posteriori-Physikalismus; Strategie der phänomenalen Begriffe; David Chalmers’ Hauptargument

Hrčak ID:

82561

URI

https://hrcak.srce.hr/82561

Publication date:

17.4.2012.

Article data in other languages: croatian english french

Visits: 2.088 *