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Römische Feuerlöschmassmahmen und Brände im Licht der archäologisch – ephigraphischen Denkmäler auf dem Gebiet der heutigen Österreich, Ungarn und Kroatien [Zusammenfassung]

Biserka Vlahović


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page 27-42

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Abstract

Im diesem Werk wird ein Überblick der römische Feuerlöschmassnahmen und Brände auf Grund der Wahl von den archäologischen ephigraphischen Denkmäler auf dem Gebiet des heutigen Österreich, Ungarn und Kroatien gegeben und das auf Grund der Informationen die wir bis heute gesammelt haben. Mit dem Zerfall des Römischen Reiches fehlen für die Jahrhunderte Nachweise über einen organisierten Brandschutz. Trotz der guten Organisation und dem hohen gesellschaftlichen Stellenwert der pannonischen Feuerwehren konnten aber letzlich die Zerstörung der römischen Städte nicht verähndert werden. Bei archäologischen Ausgrabungen finden sich immer wieder Brandschichten als spuren von Schadenfeuer und kriegerischen Zerstörungen. Die angeführten Beispiele, sowie zahlreiche weitere archäologische Funde meist Weihsteine und Grabinschriften zeugen, dass das römische Feuerlöschwesen in Pannonien gut organisiert war und wohl auch besser als in anderen Provinzen funktionierte. Mit dem Zerfall der Römischen Reiches fehlen für die Jahrhunderte Nachweise über einen organisierten Brandschutz. Erst Anfangs des 11. Jahrhunderts beschäftigte man sich wieder mit der Brandverhütung und – bekämpfung. Die im römischen Recht vorgesehenen Strafen waren sehr streng: Brandstiftung wurde mit der Todesstrafe mit dem Feuertod, geahndet und bei Schadenfeuern, die durch nachlässigkeit endstanden waren, wurde der Verursacher zu vollem Schadenersatz verphlichtet.

Keywords

Römische Feuerlöschmassnahmen; Brände; ephigraphische Denkmäler; Österreich; Ungarn; Kroatien; rechtliche Vorschriften aus dem Feuerlöschwesen aus dem römischen Recht

Hrčak ID:

85403

URI

https://hrcak.srce.hr/85403

Publication date:

18.8.2011.

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