Preliminary communication
DIE HERALDISCHEN ZEICHEN DES BISCHOFS IVAN KRSTITELJ JEŽIĆ
ENVER LJUBOVIĆ
Abstract
In dem aufgeführten Beitrag beschreibt der Autor die heraldischen Zeichen des Senjer-Modruš Bischofs Ivan Krstitelj Ježić, der zu bekannten Adelsfamilie Ježić aus Novi gehört. Familie Ježić aus Novi, als reiche Händler und Besitzer haben einen Adel und einen Wappen 1791 vom österreichischen Kaiser Leopold I. erhoben, d. h. zur Zeit als Ježić schon Bischof war.
Im Schild des Wappens vom Bischof Ježić sind heraldische Symbole vertreten: Malteser Rotes Kreuz, das goldene Kreuz in Form eines Ankers, eine kleine weiße Taube im Flüge mit einem Olivenzweig im Schnabel und einem Pelikan. Alle heraldischen Zeichen auf seinen Wappen, versteinerten und gefärbten, kennzeichnen die Zeit und den Moment, in dem Bischof Ježić gelebt hat.
Außer dem amtlichen Bischofswappen auf seinem Grabmal wurden ein Bischofswappen und die Inschrift in lateinischer Sprache mit den gleichen Gestalten wie auf dem gefärbten Wappen ausgesteinert. Die angeführten heraldischen Zeichen spricht mit der Symbol- und Zeichensprache und sind aus künstlerischer Sicht eine Bedeutung der künstlerischen Stile dieser Zeit. Der Symbolismus in den heraldischen Gestalten, die sich im Schutz auf dem Wappen befinden, bestimmen den theologischen, philosophischen und ästhetischen Wert, der sich im Gestalten und Werk des Senjer-Modruš-Büstums von Ivan Krstitelj Ježić befindet.
Außer den Wappen führt der Autor in dem Bericht auch zwei Inschriften aus der Senjer Kathedrale an, gebunden an den Namen und das Wirken des Bischofs Ježić, das Portrait aus der Senj-Modruš Bischofsgalerie an dem sakralen Erben von Senj und einen Text aus dem französischen Ordens der Fremdenlegion.
Keywords
Bischof Ivan Krstitelj Ježić; Heraldik
Hrčak ID:
17729
URI
Publication date:
29.12.2006.
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