Original scientific paper
https://doi.org/10.21464/sp32206
Wie beeinflussen Sprache und Denken einander?. Eine erneute Erwägung ihrer Beziehung mit parallelen Bezugnahmen auf die Geschichte der Philosophie und kognitive Linguistik
Ljudevit Fran Ježić
orcid.org/0000-0003-2431-8366
; University of Zagreb, Faculty of Humanities and Social Sciences, Ivana Lučića 3, HR–10000 Zagreb
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APA 6th Edition
Ježić, Lj.F. (2017). Wie beeinflussen Sprache und Denken einander?. Eine erneute Erwägung ihrer Beziehung mit parallelen Bezugnahmen auf die Geschichte der Philosophie und kognitive Linguistik. Synthesis philosophica, 32 (2), 349-369. https://doi.org/10.21464/sp32206
MLA 8th Edition
Ježić, Ljudevit Fran. "Wie beeinflussen Sprache und Denken einander?. Eine erneute Erwägung ihrer Beziehung mit parallelen Bezugnahmen auf die Geschichte der Philosophie und kognitive Linguistik." Synthesis philosophica, vol. 32, no. 2, 2017, pp. 349-369. https://doi.org/10.21464/sp32206. Accessed 3 Jan. 2025.
Chicago 17th Edition
Ježić, Ljudevit Fran. "Wie beeinflussen Sprache und Denken einander?. Eine erneute Erwägung ihrer Beziehung mit parallelen Bezugnahmen auf die Geschichte der Philosophie und kognitive Linguistik." Synthesis philosophica 32, no. 2 (2017): 349-369. https://doi.org/10.21464/sp32206
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Ježić, Lj.F. (2017). 'Wie beeinflussen Sprache und Denken einander?. Eine erneute Erwägung ihrer Beziehung mit parallelen Bezugnahmen auf die Geschichte der Philosophie und kognitive Linguistik', Synthesis philosophica, 32(2), pp. 349-369. https://doi.org/10.21464/sp32206
Vancouver
Ježić LjF. Wie beeinflussen Sprache und Denken einander?. Eine erneute Erwägung ihrer Beziehung mit parallelen Bezugnahmen auf die Geschichte der Philosophie und kognitive Linguistik. Synthesis philosophica [Internet]. 2017 [cited 2025 January 03];32(2):349-369. https://doi.org/10.21464/sp32206
IEEE
Lj.F. Ježić, "Wie beeinflussen Sprache und Denken einander?. Eine erneute Erwägung ihrer Beziehung mit parallelen Bezugnahmen auf die Geschichte der Philosophie und kognitive Linguistik", Synthesis philosophica, vol.32, no. 2, pp. 349-369, 2017. [Online]. https://doi.org/10.21464/sp32206
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Abstract
In diesem Artikel wird die Beziehung zwischen Sprache und Denken in Hinsicht auf ihren wechselseitigen Einfluss untersucht. Zwei Fragen werden als besonders wichtig in Betracht genommen: Wie lernen wir die Bedeutungen von konventionellen sprachlichen Zeichen, einschließlich derjenigen für abstrakte Begriffe, und wie drücken wir unsere originellen Einsichten, Gedanken und Gefühle durch noch-nicht-konventionelle Sprachmittel aus? Auf diese Fragen folgen komprimierte Antworten Antworten und danach längere Ausführungen auf der Basis von Beispielen aus der Geschichte der Philosophie und kognitiven Linguistik. Es wird argumentiert, dass sprachliche Ausdrücke, einschließlich Metaphern, die Art und Weise verkörpern, wie die Menschen die Welt durch Einbildungskraft sich vorstellen (oder vormals vorstellten) und – zum Behuf der Mitteilung – den anderen durch Sprachsymbole wiedergeben (oder vormals wiedergaben). Die sprachlichen Ausdrücke zeigen daher unmittelbar weder wie wir die Welt begreifen und verstehen, noch wie wir sie in Gedanken konstruieren. Symbolisierung durch Metapher und Metonymie sowie kreative Verbalisierung unserer Erkenntnis, neue sowie abstrakte und philosophisch anspruchsvolle Bedeutungen zu vermitteln.
Keywords
Sprache; Denken; Erkenntnis; konzeptuelle Metapher; Verbalisierung; symbolische Erkenntnis; Aristoteles; Immanuel Kant; Philosophie der kognitiven Linguistik; George Lakoff; Marc Johnson
Hrčak ID:
200281
URI
https://hrcak.srce.hr/200281
Publication date:
30.4.2018.
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