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Original scientific paper

Das geschichtliche Denken im Werk Milan Kangrgas

Lino Veljak


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page 701-706

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Abstract

In diesem Aufsatz werden das Geschichtliche Denken von Milan Kangrga und die Konsequenzen dieses Denkens für die gegenwärtige Ethik (besonders für die angewandte Ethik) problematisiert. Mit seinem neuen Begriff der geschichtlichen Praxis (Praxis als Einheit aristotelischer Begriffe Praxis, Techne, Poiesis und Theoria) stellt Kangrga eine Alternative zum Versuch der Rehabilitierung der Praktischen Philosophie dar. Durch genannte Einheit wird im Prinzip eine Aufhebung des machtlosen Moralismus, als auch des entfremdeten Technizismus und selbstgefälligen Asthetizismus ermöglicht. Die notwendige Vermittlungen, die eine Anwendung des Geschichtlichen Denkens auf den Bereiche der angewandten Ethik ermöglichen konnten, stellen doch nur die Gegenstande künftigen Forschungen.

Keywords

Hrčak ID:

202251

URI

https://hrcak.srce.hr/202251

Publication date:

22.12.2004.

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