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Prethodno priopćenje

https://doi.org/10.30925/zpfsr.39.4.10

STEUERBEZOGENE RISIKEN DER FUSIONEN UND ÜBERNAHMEN IN KROATIEN: ABGRENZUNG ZWISCHEN LEGITIMER UNTERNEHMENSUMSTRUKTURIERUNG UND AGGRESSIVER STEUERPLANUNG

Nataša Žunić Kovačević orcid id orcid.org/0000-0001-6923-5658 ; Sveučilište u Rijeci Pravni fakultet, Rijeka, Hrvatska
Stjepan Gadžo ; Sveučilište u Rijeci Pravni fakultet, Rijeka, Hrvatska


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str. 1731-1747

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Sažetak

Durch Fusionen und Übernahmen der kroatischen Zielunternehmen können bedeutende Steuerrisiken für heimische und fremde kontrollierende Unternehmen entstehen. In den letzten Jahren haben kroatische Steuerbehörden begonnen, den wirtschaftlichen Gehalt vorgesehener Fusionen und Übernahmen zu bewerten. Dabei werden dem kontrollierenden Unternehmen oft die Steuervorteile verwehrt, was den ganzen Umstrukturierungsprozess teurer macht. Die kroatischen Steuerbehörden stützen sich dabei auf unzählige Regeln der Bekämpfung von Steuervermeidung, gemäß welchen die M&A-Transaktionen als missbräuchlich bezeichnet werden können. Demgemäß wird in diesem Beitrag beschreibend und systematisch erklärt, wie die kroatische Gesetzgebung zur Bekämpfung von Steuervermeidung die Fusions- und Übernahmeaktivitäten hindern kann. Dabei ist es das Ziel dieses Beitrags sowohl aus der Perspektive des materiellen Rechts als auch des Verfahrensrechts zu untersuchen, wo die imaginäre Grenze zwischen der legitimen und missbräuchlichen
Steuerplanung liegt.

Ključne riječi

Fusionen und Übernahmen; Steuerplanung; gesetzlich Steuerzahlungen vermeiden; Steuerneutralität; Beweislast; die allgemeine Regel gegen Steuerhinterziehung

Hrčak ID:

218343

URI

https://hrcak.srce.hr/218343

Datum izdavanja:

28.2.2019.

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