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Personalistische Ethik als Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung

Iris Tićac ; Sveučilište u Zadru, Odjel za filozofiju, Zadar, Hrvatska


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str. 107-118

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Sažetak

Die Autorin dieses Beitrags geht von der These aus, dass die Idee der Schaffung einer universellen Ethik und eines universellen, auf einem minimalen Wertkonsens beruhenden Ethos, keine adäquate Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung darstellt. Es werden Formen ethischer Argumentierung verschiedener ethischer Konzepte reflektiert (Ethik des sozialen Utilitarismus, Ethik des kommunikativen Diskurses, naturbegründete Ethik, Ethik auf der Grundlage religiöser Überlieferungen, von den Armen und Ausgeschlossenen ausgehende Ethik). Es werden auch die Tragfähigkeit und Grenzen der Umsetzung ihrer Prinzipien innerhalb der Globalisierung untersucht. Dabei ist es besonders wichtig, das Problem der Depersonalisierung und der wachsenden Distanz zwischen Armen und Reichen zu beachten. Das Hauptziel besteht darin, den Vorteil einer vom Anderen ausgehenden personalistischen Ethik sowie einer Ethik der Aufmersamkeit als Grundlage des menschlichen Ethos zu zeigen und zu begründen.

Ključne riječi

die Globalisierung; Ethik des sozialen Utilitarismus; Ethik des kommunikativen Diskurses; naturbegründete Ethik; Ethik auf der Grundlage religiöser Überlieferungen; Ethik nach Massgabe des Armen; personalistische Ethik

Hrčak ID:

41068

URI

https://hrcak.srce.hr/41068

Datum izdavanja:

22.4.2009.

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