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Izvorni znanstveni članak

„Quid pro quo, Clarice“: Wittgensteins multiaspektischer Begriff der Klarheit

Kristijan Krkač orcid id orcid.org/0000-0001-6956-8102 ; Zagreb School of Economics and Management / Philosophical Faculty of the Society of Jesus in Zagreb, Zagreb, Croatia


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str. 357-374

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Sažetak

In dieser Arbeit erörtert der Autor den ruhmvollen Appell J. R. Searles zur Klarheit und obendrein die vielaspektische Notion derselben bei L. Wittgenstein. Der Begriff der Klarheit wird eingeführt über Searles Aufforderung zur Klarheit, und das einschlägige Problem via Wittgensteins morphologische Methode. Präsentiert wurde die Mehrdeutigkeit des Klarheitskonzepts, nämlich der Unterschied zwischen der Klarheit als Transparenz und der Klarheit als Deutung. L. Wittgensteins unzweideutiger Begriff der Übersichtlichkeit als Sehweise und Auffassung wird unterbreitet als Lösung der vorhergehenden Unterschiedlichkeit als Hauptquelle der Ambiguität des Klarheitsbegriffs. Einige Ausnahmen von der Klarheit wurden aufgewiesen; insbesondere das Paradox des Komplettverständnisses ohne Klarheit. Und letztendlich: Wittgensteins Flussbild aus Über Gewißheit und dessen Explizierung unter dem Blickwinkel der Weltsicht und dreier Arten von Bemerkungen (Sätzen), genauer gesagt empirischer Bemerkungen, grammatischer Bemerkungen/Scharnier-Bemerkungen sowie der Drehachse-Bemerkungen, welche die Darlegung zum Zwecke der Praxis vollkommen plausibel gestalten.

Ključne riječi

propositions grammaticales; clarté; John R. Searle; propositions empiriques; Ludwig Wittgenstein; propositions pivot; perception; pratique; caractère synoptique; compréhension; image de la rivière; transparence; vision du monde

Hrčak ID:

82559

URI

https://hrcak.srce.hr/82559

Datum izdavanja:

17.4.2012.

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