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Reflexion der Kunst bei Pejović

Gordana Škorić ; Sveučilište u Zagrebu, Filozofski fakultet, Zagreb, Hrvatska


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str. 613-624

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Sažetak

Danilo Pejović (Ludbreg,1928 – Zagreb, 2007) hat nach Milan Kangrga an der Abteilung für Philosophie vom Beginn der Sechziger bis zum Beginn der Siebziger Jahren Vorlesungen über die Ästhetik gehalten, als diesen Lehrstuhl Danko Grlić übernahm, mit wem er Heideggers Werk Der Ursprung des Kunstwerkes übersetzte.
In Pejovićs Bedenken der Kunst war Heidegger neben der Hermeneutik der Hauptorientierungspunkt im Verstehen des Kunstwerkes mittels Sprachparadigma, und in diesem Kontext in der zeitgenössischen Kunstphilosophie, mit der besonderen Betonung auf die Wichtigkeit des Expressionismus, hat er die Beziehung zwischen Kunst und Natur, Technik, Formen, Wirklichkeit, Sensibilität, Verständlichkeit und Freiheit erforscht. Die Erörterung über die Möglichkeit der Kunst wird von Pejović immer in den Epochen-Kontext gesetzt, mit der Behauptung, dass nach Goethes und Hegels Tod eine Welt, die mit den Schwankungen noch vom Homers Zeitalter dauerte, gestorben ist, und Marx radikalisiert Hegels Frage darüber, warum noch die Kunst, nur dass diese Frage im Zeitalter der Technik nach Marx immer mehr verschärft wurde.
Pejović vertritt die These, dass man ohne den Begriff der Freiheit das Wesen der Kunst nicht erreichen kann, und Leben in der Welt, die voll von Vernichtung der Freiheit der Menschen ist, führt zur Verlust der Sensibilität und Schönheit als angehöriger Kunst.

Ključne riječi

Kunst; Philosophie; Ästhetik; Expressionismus; Danilo Pejović; G. W. F. Hegel; Karl Marx; Martin Heidegger; Ernst Bloch; Sprache; Freiheit

Hrčak ID:

36619

URI

https://hrcak.srce.hr/36619

Datum izdavanja:

22.1.2009.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski

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