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Preliminary communication

Selbstbewertung der Schulen als Teilprozess der Qualitätsicherung in den Schulen

Dubravka Kovačević ; Agencija za odgoj i obrazovanje Zagreb


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Abstract

Anhand Quellen aus den EU-Ländern analysiert die Autorin in dieser Arbeit die Rolle der Bewertung im kroatischen System der Pflichterziehung und – bildung und versucht vorherzusehen, in welcher Richtung sich die Bewertung der Grundschulen in Kroatien weiterentwickeln wird. Eine Definition der Bewertung umfasst alle Arten von systematischen, auf Informationen begründeten Urteilen über das Funktionieren grundlegender Aspekte des Erziehungs- und Bildungssystems. Im Falle einer Schulbewertung unterscheiden die Autoren die Selbst – und Fremdbewertung, abhängig davon, wer die Durchführung initiiert und die Auswertungsergebnisse benutzt, die Schule selbst oder eine Behörde außerhalb der Schule. Die Bewertung hat zwei Hauptorientierungen/Zwecke: a) Bewertung zwecks Verantwortung/ Kontrolle (accountability) und b) Bewertung als Ansporn für Veränderungen (improvement). Die Stärkung von Schulen und der Aufbau ihrer Autonomie ist nur einer der Vorteile, die die Teilnahme am Selbstbewertungsprozess nach sich zieht. Großer Nutzen von der Teilnahme am Selbstbewertungsprozess spiegelt sich für die Lehrer darin wieder, dass sie die in diesem Prozess erworbenen Fähigkeiten später auch aut anderen Gebieten anwenden können. Dle Lehrer könnten die methodologischen Forschungskompetenzen an ihre Schüler weitergeben und gemeinsam mit ihnen Forschungsprojekte organisieren.

Keywords

Hrčak ID:

118288

URI

https://hrcak.srce.hr/118288

Publication date:

21.12.2007.

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